Am Sonntag feiern wir Muttertag. Die schönste Gelegenheit, seiner Mum, Maman, Mutti, Mama, Mami zu zeigen, wie sehr man sie liebt. Der Klassiker sind Blumen. Wahrscheinlich deshalb, weil der Muttertag in den 1920er Jahren vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins öffentliche Bewusstsein gerückt wurde. Mit Plakaten „Ehret die Mutter“ wurde er als Tag der Blumenwünsche gefeiert.
Woher kommt der Muttertag?
Der Ursprung des Muttertags reicht allerdings bis in die Antike. So pflegten schon die alten Griechen den Mutterkult – mit einem Fest zu Ehren von Rhea, der Mutter von Zeus. Im 13. Jahrhunderts zelebrierte Heinrich III. in England den "Mothering Day". eingeführt. Der englische König, Lord of Ireland und Herzog von Aquitanien meinte damit aber nicht seine eigen Mutter sondern die heilige Kirche. So sollten am "Mothering Day" die Christen der "Mutter Kirche" gedenken. Alle Familien kamen zusammen, um gemeinsam in die Kirche zu gehen.
Den Ehrentag in seiner heutigen Form prägten seit 1865 amerikanische Frauenbewegungen. Auch international gewann die Idee, Mütter mit einem besonderen Tag zu ehren, immer mehr Anhänger. Großbritannien nahm sie zuerst auf. Von dort schwappte der Muttertag in den Jahren 1917 bis 1924 über den Kanal aufs europäische Festland: in der Schweiz, nach Finnland, Norwegen, Schweden, Deutschland und Österreich.
In Deutschland sorgte besagter Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber am 13. Mai 1923 für die Premiere des Muttertags. Den ersten offiziellen Muttertag im Nachkriegsdeutschland feierte die Bundesrepublik dann im Jahr 1950. Seitdem genießt dieser Ehrentag einen besonderen Status. Er ist zwar kein gesetzlicher Feiertag, wird aber gefühlt so behandelt. Er hat einen festen Platz im Kalender: am zweiten Sonntag im Mai. An diesem Tag dürfen etwa Blumenläden in der Regel geöffnet bleiben.
Seit den 1960er Jahren haben sich in Europa etliche Frauenbewegungen und Frauenverbände für den Muttertag starkgemacht. Neben ihrem Engagement für den Frieden und mehr Frauenrechte setzten sie sich für bessere Bildungschancen für Mädchen ein. Unterstützung bekamen die Verbände stets vom Internationalen Frauenrat. Der politisch gesellschaftliche Gedanke ist bis heute zunehmend den wirtschaftlichen Interessen am Event Muttertag gewichen.
Was an Muttertag schenken?
An erster Stelle steht Aufmerksamkeit. Diese Wertschätzung hat jede gute Mutter verdient. Und on top einen besonders schönen Tag. Etwa Frühstück ans Bett, eine kleine selbtsgemachte Aufmerksamkeit, einen überraschenden Ausflug. Zum Muttertag gehört aber auch meist etwas Florales. Wer ein kleines Sträußchen ohne den üblichen Muttertagsaufschlag verschenken will, hat mit unserer Trockenblumen-Geschenkbox inklusive Vase ein wunderschöne und lukrative Alternative in der Hand. Das kleine hübsche Blumen-Dankeschön gibt es in drei Farbvarianten. Und das Beste: Das Set ist rund um Muttertag nicht doppelt so teuer wie an anderen Tagen – sondern sogar günstiger!
Moderne Frau statt Küchenmuttchen
Das Rollenbild der in der Küche stehenden Hausfrau, die alles für ihre Familie tut, ist veraltet. Viele Frauen gehen arbeiten, sind im Beruf, der Familie, in Vereinen, in Gruppen engagiert. Ihre Männer übernehmen einen Teil der Hausarbeit und Erziehung. Trotz allem freuen sich Frauen immer, wenn man ihnen zuhört und Ihnen persönliche Aufmerksamkeiten schenkt. Und der Muttertag ist einer von 365 Tagen, an denen sich schenken lohnt. Neben wunderschönen Trockenblumen haben wir noch viele weitere Geschenkideen auf Lager. Von der handgemachten Seife bis zum regionalen, hessischen Gewürzetrio. Ihr könnt online bestellen und die Ware bei uns in der Factory abholen. Oder wir schicken unser E-Lastenbike oder einen Kurier auf Reisen. Oder ihr schaut einfach bei uns im Laden vorbei. Wie es euch gefällt.
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